Frieden ist nicht selbstverständlich
„Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die ohne Vorurteile aufgeschlossen sind gegenüber allem Fremden und tolerant im Umgang miteinander“, so rief es 1. Bürgermeister Harald Zipfel am Kriegerdenkmal den anwesenden Bürgern und Bürgerinnen ins Bewusstsein. Nicht abseits zu stehen, sondern Verantwortung zu übernehmen, sei eine der Lehren aus unserer eigenen Geschichte, erinnert der 1. Bürgermeister. Deutschland stehe aber auch vor Herausforderungen, der Umgang mit Migration, die zunehmend extremistischen und nationalistischen Tendenzen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung zunehmend bestastet und gefährdet.
Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr und dem VdK legte die Gemeinde einen Kranz vor dem Denkmal nieder, während die Blasmusik die Gedenkstunde begleitete.