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Spatenstich mit Verzögerung

    Vor drei Jahren war der Spatenstich bereits geplant, nun können die Bauarbeiten für den Neubau des Kinderhauses Zugspitzstraße am zukünftigen Bozaunweg beginnen. Als Interimslösung entstand 2015 in Modulbauweise an der Zugspitzstraße eine dreigruppige Kinderkrippe, die schon bald in ein Kinderhaus umgebaut wurde. Geplant war von Anfang an ein Umzug auf die andere Seite der M4, was sich wegen der Grundstücksverhältnisse jedoch immer wieder verzögerte. Die letzte Hürde kam mit der Feststellung, dass entgegen der früheren Versicherungen ein einfacher Umzug der Module aus Gewährleistungsgründen nicht möglich ist.

    Nun baut die Gemeinde mit Fördermitteln des Freistaats Bayern für 4,5 Millionen Euro das fünfgruppige Kinderhaus neu neben dem Jugendhaus. Die ersten der 41 Module werden Ende Februar 2022 geliefert und die Arbeiten an den Außenanlagen beginnen dann im März, so dass im Sommer mit dem Start für die Kinder gerechnet wird. Tino Arlt (Projektleiter) und Christian Feldmann (Vertriebsleiter) von der Firma Grinbold Jodag modul Raum GmbH versicherten, dass die Fertigungsplanung fest eingetaktet sei und nicht mit Verzögerungen gerechnet wird. Stefan Reisch, Projektleiter der Freiraumplanung durch die Landschaftsarchitekten Kagerer betreut nun neben der Gestaltung des Umfelds der Grundschule auch dieses Projekt.

    Gemeinsam mit dem Bauamtsleiter Andreas Braun und Mitarbeiter Christian Glaßer stach 1. Bürgermeister Harald Zipfel in den fest gefrorenen Boden, nachdem er allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit im Vorfeld dankte und einen unfallfreien Bau wünschte. „Der Neubau ist den neuen Wohngebieten geschuldet mit fast 350 Zuzügen. Ich hoffe, dass die Plätze im neuen Kinderhaus mit 3 Krippen- und 2 Kindergartengruppen lange ausreichen!“, erklärte er nochmals die dringende Notwendigkeit des Umzugs.

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